Grube Funkelstein

Optimistisch im T-shirt bei fast 20°C los gefahren und irgendwann an den Skifahrern auf dem Feldberg gemerkt, dass meine Vorbereitung mal wieder vom feinsten war :D Wir kämpften uns durch Schnee und Wald und kamen schließlich halb erfroren an dem Tagesbruch an, der in unser gesuchtes Bergwerk führte. Am Seil tauchten wir ein in die kleine Flußspatgrube, die Mitte des 20. Jhd. ihre Blütezeit hatte. Für nur knapp 30 Jahre förderte sie zu Hochzeiten bis zu 10.000 Tonnen Flussspat pro Jahr. Heute befindet sich das Bergwerk in einem sehr desolaten zustand! Von einer Befahrung ist abzuraten!


In dem Bild siehst du beispielhaft einige Daten zur Fördermenge pro Monat im entsprechenden Jahr.


in bewegten Bildern:

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